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Frühjahr 2024|03 - Themenblock 2: Arbeiten bis 65

Drei von vier Südtiroler Arbeitnehmer:innen sind der Meinung, dass sie auch im Alter von 65 Jahren noch ihren jetzigen Beruf ausüben könnten, rund ein Viertel hält dies demgegenüber für „eher“ (17%) bzw. „sehr“ unwahrscheinlich (7%).

Der wirtschaftliche Aspekt steht für jene, die bis ins höhere Erwerbsalter weiterarbeiten möchten im Vordergrund, aber auch das Arbeitsklima sowie die psychologischen und körperlichen Belastungen sind von großer Bedeutung.

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Frühjahr 2024|03 - Themenblock 1: Technologisch-organisatorische Veränderungen

In Südtirol blicken die meisten Arbeitnehmenden der sich rasant wandelnden Arbeitswelt gelassen entgegen. Lediglich jede fünfte Person fühlt sich durch technisch-organisatorische Veränderungen „ziemlich“ oder „sehr“ belastet.

Dass besonders die jüngeren Jahrgänge hier entspannter reagieren ist naheliegend – doch dasselbe beobachtet man auch bei vielen Arbeitnehmenden, die kurz vor der Pensionierung stehen.

Am gelassensten sind die Arbeitnehmenden aus Sektoren, in denen technisch-organisatorische Umbrüche mutmaßlich weniger zum Tragen kommen – in der Landwirtschaft und im Gastgewerbe.

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Frühjahr 2024|02 - Stimmungsbild

Mit sinkenden Zinsen, rückläufiger Inflation und stabilen Arbeitsmärkten war Europas Wirtschaft vielversprechend ins Jahr 2025 gestartet.

Doch dann folgte Donald Trumps Ankündigung neuer Handelszölle – und seit dem 1. April steht die Weltwirtschaft Kopf.

Südtirol zeigt sich bislang widerstandsfähig, die Stimmung unter den Arbeitnehmer:innen bleibt verhalten optimistisch. Und doch ist klar: Auch Südtirols Wirtschaft wird sich auf die veränderten Spielregeln neu einstellen müssen.

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Präsentation

Frühjahr 2024|01 - Sonderthema: „Wir schaffen das!“

Schafft es Südtirol, bis 2040 klimaneutral zu werden? Ja, sagen 62% der im Rahmen des AFI-Barometers befragten Arbeitnehmer:innen und sind dafür auch durchaus bereit, ihren Konsum- und Lebensstil anzupassen. Das allerdings nur mit genauem Blick auf das ‚sensibelste Organ des Menschen‘ – die Brieftasche.

In Analogie zu Deutschland wird nämlich gerade bei der angestrebten ‚Heizungswende‘ ein Kernproblem deutlich. „Sie scheint den einkommensschwächeren Teil der Gesellschaft finanziell zu überfordern, weil die notwendigen Ersparnisse einfach nicht vorhanden sind“, sagt AFI-Präsident Andreas Dorigoni. „Der Appell geht an die Politik, diese Situation nicht auszuklammern.“

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