Das Südtiroler Gesundheits- und Sozialwesen lebt nicht von teuren medizinischen Geräten und ebensolchen Verwaltungsverfahren, sondern von Menschen, die tagtäglich ihre Arbeit erledigen.

Das AFI hat untersucht, unter welchen Bedingungen sie dies tun und wie es ihnen – im Vergleich zu ihren Berufskollegen in Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz – dabei geht.

AFI-Präsident Dieter Mayr mahnt: „Aktuell herrscht aufgrund der Pandemie im Gesundheits- und Sozialwesen Ausnahmezustand. Die Mitarbeiter dürfen aber auf lange Sicht nicht über Gebühr beansprucht werden. Für die Nach-Covid-Zeit braucht es eine Grundsatzdiskussion über bessere Arbeitsbedingungen in der Branche.“

Pressemitteilung

Studie

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