Später in den Ruhestand zu gehen, könnte vielleicht gar nicht so schlecht sein, zumindest bei nicht-schwer belastenden Berufen. Dies geht aus einer Studie des “CDC Preventing Chronic Disease” hervor, die 2015 veröffentlicht wurde.

Aus dieser Studie, die auf eine Stichprobe von 83 000 Personen beruht, geht hervor, dass Menschen, die auch über das Alter von 65 Jahren hinaus weiterarbeiten, im Vergleich zu Vollzeitrentnern eine dreimal so hohe Wahrscheinlichkeit haben, gesund zu bleiben und halb so oft schwer erkranken.

Zu den Vorteilen einer Erwerbstätigkeit im Alter zählt auch eine geringere Gefahr der sozialen Isolation.

Zum Beitrag auf dem Corriere della Sera.

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